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   VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13.Z   

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VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13.Z (https://dejure.org/2015,10629)
VGH Hessen, Entscheidung vom 23.03.2015 - 9 A 1479/13.Z (https://dejure.org/2015,10629)
VGH Hessen, Entscheidung vom 23. März 2015 - 9 A 1479/13.Z (https://dejure.org/2015,10629)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 12 GG, Art 20 Abs 3 GG, § 15 Abs 3 HHG, § 20 HHG
    Prüfungsrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Gestaltung Übergangsregelungen bei der Umstellung eines Diplom- auf einen Bachelorstudiengang

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Gestaltung Übergangsregelungen bei der Umstellung eines Diplom- auf einen Bachelorstudiengang

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2015, 2904
  • DÖV 2015, 671
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 17.12.2012 - 1 BvR 488/10

    Auswirkungen des Systemswechsels in der Zusatzversorgung über die VBL für

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Dieser erstreckt sich auch darauf, die Übergangsregelung mit einem Stichtag zu verbinden, obwohl jeder Stichtag unvermeidlich mit gewissen Härten verbunden ist (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 17. Dezember 2012 - 1 BvR 488/10, 1 BvR 1047/10 -, juris Rdnr. 42; OVG Bremen, a. a. O., juris Rdnr. 20).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Auch bei Übergangsregelungen ist der Gesetzgeber befugt, zu typisieren und von untypischen Ausnahmefällen abzusehen (BVerfG, Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724/81 - juris Rdnr. 88).
  • BVerfG, 15.07.2010 - 1 BvR 1201/10

    Vereinbarkeit der Übergangsregelung des Art 6 § 4c Abs 2 FANG idF vom 20.04.2007

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Das erfordert regelmäßig eine Übergangsregelung, um übermäßige, unzumutbare Benachteiligungen zu vermeiden, bei deren Konzipierung der Hochschule aber ein weiter Gestaltungsspielraum zusteht (OVG Bremen, a. a. O., Rdnr. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, a. a. O.; vgl. auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 15. Juli 2010 - 1 BvR 1201/10 -, juris Rdnr. 27).
  • BVerfG, 07.08.2007 - 1 BvR 2667/05

    Verfassungsmäßigkeit der Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Sie war deshalb trotz des damit verbundenen Nachteils für die bisherigen Studierenden, nicht mehr zeitlich unbegrenzt Prüfungsleistungen ablegen zu können, verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. August 2007 - 1 BvR 2667/05 -, juris Rdnr. 32 f.) - .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2014 - 14 B 35/14

    Recht eines Studenten auf Teilhabe an den staatlichen Ausbildungsressourcen

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Studierende haben zwar das Recht, die verbleibende Auslauffrist auszuschöpfen, doch auch selbst die Konsequenzen zu tragen, wenn ihnen die Ablegung einer Prüfung oder Studienleistung - aus welchen Gründen auch immer - bis zum Ende der Frist nicht gelingt (Hess. VGH, Beschluss vom 17. November 2014 - 9 A 347/14.Z - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Januar 2014 - 14 B 35/14 -, juris Rdnr. 10).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2008 - 13 C 260/08

    Anspruch auf Zuweisung eines Studienplatzes zu einem Diplomstudiengang außerhalb

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Zwar erlangt ein Studierender mit der Zulassung zum Studium einen grundrechtlich geschützten Anspruch auf Beendigung dieses Studiums in angemessener Zeit (OVG Bremen, a. a. O., Rdnr. 14; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. Oktober 2008 - 13 C 260/08 -, juris Rdnr. 10).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2014 - 14 E 679/14

    Begründetheit eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei nicht

    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Für die fehlenden Leistungsnachweise blieb ihm noch ein Zeitraum von zehn Semestern - bei einer auf nur acht Semester angelegten Regelstudienzeit (vgl. Bl. 241 d. GA; vgl. dazu ferner OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. August 2014 - 14 E 679/14 -, Rn. 6, juris).
  • OVG Bremen, 10.03.2014 - 2 A 146/12
    Auszug aus VGH Hessen, 23.03.2015 - 9 A 1479/13
    Ein Nebeneinander von Diplomstudiengängen und Bachelor- und Masterstudiengängen hätte die Hochschulen durch die erhöhte Inanspruchnahme personeller Ressourcen zusätzlich belastet (OVG Bremen, Beschluss vom 10. März 2014 - 2 A 146/12 -, juris Rdnr. 16 ff.).
  • VG München, 23.08.2016 - M 4 E 16.3766

    Angemessene Übergangsfrist bei Änderung der Prüfungsordnung

    Schöpfen Studierende die rechtmäßige Auslauffrist aus, haben sie selbst die Konsequenzen zu tragen, wenn ihnen die Ablegung einer Prüfung oder Studienleistung - aus welchen Gründen auch immer - bis zum Ende der Frist nicht gelingt (vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, B. v. 23.3.2015 - 9 A 1479/13.Z - juris Rn. 14 f.).

    Wie bereits ausgeführt trägt die hier getroffene Übergangsregelung dem schützenswerten Vertrauen der Antragstellerin hinreichend Rechnung; ein darüber hinausgehender Vertrauensschutz stand der Antragstellerin nicht zu (vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, B. v. 23.3.2015 - 9 A 1479/13.Z - juris Rn. 8 f. m. w. N.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.10.2020 - 3 KN 12/19

    Erfolgloses Normenkontrollverfahren betreffend eine Hochschulsatzung, nach der

    Eine Hochschule ist nicht verpflichtet, die Prüfungsmöglichkeit für einen Studiengang so lange vorzuhalten, bis der oder die letzte Studierende des Studiengangs sich auch lange nach Aufhebung des Studiengangs prüfen lässt (OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 31.01.2014 - 14 B 35/14 -, juris Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 09.06.2016 - OVG 10 N 42.15 -, juris Rn. 9; Hessischer VGH, Beschl. v. 23.03.2015 - 9 A 1479/13.Z -, juris Rn. 8; OVG A-Stadt, Beschl. v. 10.03.2014 - 2 A 146/12 -, juris Rn. 16).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2016 - 10 N 42.15

    Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen HTW; Wiederholung der Diplomarbeit

    Wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, gebietet es Art. 12 Abs. 1 GG nicht, einen Studiengang auf Dauer anzubieten oder in einem auslaufenden Studiengang Prüfungsmöglichkeiten unbeschränkt oder jedenfalls so lange zur Verfügung zu stellen, bis auch der letzte Student die Abschlussprüfung ablegen konnte (vgl. OVG NW, Beschluss vom 31. März 2014 - 14 B 35/14 -, juris Rn. 9; HessVGH, Beschluss vom 23. März 2015 - 9 A 1479/13.Z -, NJW 2015, 2904, juris LS 1; vgl. auch OVG Bremen, Beschluss vom 10. März 2014 - 2 A 146/12 -, juris Rn. 14 ff.).

    Studierende, die die ihnen gewährte Übergangsfrist ausschöpfen, müssen die Konsequenzen tragen, wenn ihnen die vollständige Ablegung der Prüfung oder Studienleistung bis zum Ende der Frist nicht gelingt (OVG NW, Beschluss vom 31. März 2016, a.a.O., Rn. 11; HessVGH, Beschluss vom 23. März 2015, a.a.O., LS 3 und Rn. 15).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2019 - 6 B 204/19

    Verfassungsmäßige Festlegung einer starren zeitlichen Grenze für den Nachweis der

    vgl. entsprechend für Auslauffristen bei Studiengängen OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 2014 - 14 B 35/14 -, juris Rn. 10, sowie Hess. VGH, Beschluss vom 23. März 2015 - 9 A 1479/13.Z -, NJW 2015, 2904 = juris Rn. 15, sowie für Ausschlussfristen für Wiederholungsprüfungen VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. September 2001 - 9 S 1549/01 -, a. a. O., Rn. 3.
  • VGH Hessen, 20.12.2016 - 10 C 1620/15

    Normenkontrollantrag einer Studierenden gegen eine Studienordnung des

    Dabei muss allerdings dem Prüfling aufgrund des sich aus Art. 20 Abs. 3 GG ergebenden Rechtsgrundsatzes des Vertrauensschutzes die Möglichkeit geboten werden, sich in zumutbarer Weise auf die Rechtsänderung einzurichten (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 23. März 2015 - 9 A 1479/13.Z -, NJW 2015, 2904; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. August 2014 - 14 E 679/14 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 06.10.2016 - 2 LB 5/16

    Auslaufen eines Studienganges; Diplom; Doppeldiplom; Prüfungsordnung;

    Darüber hinaus hatte die Rechtsprechung bundesweit bereits in einer Reihe von Fällen über die Angemessenheit von Übergangsfristen und die Notwendigkeit der Berücksichtigung von Härtefällen entschieden (vgl. z.B. OVG Bremen, Beschl. v. 10.3.2014 - 2 A 146/12 -, juris; OVG Münster, Beschl. v. 6.8.2014 - 14 E 679/14 -, juris; VGH Kassel, Beschl. v. 23.3.2015 - 9 A 1479/13.Z -, NJW 2015, 2904).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2016 - 14 B 243/16

    Zulassung zur Diplom-Klausurprüfung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre

    OVG NRW, Beschluss vom 31.1.2014 - 14 B 35/14 -, NRWE, Rn. 11; Hess. VGH, Beschluss vom 23.3.2015 - 9 A 1479/13.Z -, juris, Rn. 15.
  • VG Ansbach, 20.10.2016 - AN 2 K 15.02339

    Fehlender Nachweis der Qualifikation zum Masterstudium Psychologie

    Dem verfassungsrechtlich gebotenen Vertrauensschutz ist bei der in § 38 BMStPO/PSL getroffenen Übergangsregelung vorliegend ausreichend Rechnung getragen und bei der Klägerin in nicht zu beanstandender Weise angewendet worden (zum Vertrauensschutz beim Außer-Kraft-Treten einer Diplomprüfungsordnung und Schließung eines Studiengangs vgl. OVG Bremen, B.v. 10.3.2014, 2 A 146/12 und VGH Kassel, B.v. 23.3.2015, 9 A 1479/13.Z).
  • VG Arnsberg, 15.09.2015 - 9 K 1284/14
    vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 23. März 2015 - 9 A 1479/13.Z -, Rn. 17, juris.
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